Karate ist die Insel in meinem Leben, wo ich aus dem Alltag herauskomme.
In der Portraitserie "Menschen bei DO" erzählen wir die Geschichten, die Menschen zu DO geführt haben. Text von Michelle Grob.
Zum Karate bin ich durch meinen Sohn Kay gekommen. Er war in der Schule immer unterfordert, deshalb wurde von der Schule vorgeschlagen, dass er sich ausserhalb des Schulunterrichts auspowern soll. Kay ging dann sehr gerne ins Karate, er hat vom Mann ohne Haare geschwärmt. Ich habe Kay das erste Mal zugeschaut, als er etwa ein halbes Jahr bei DO war und ab dann ein weiteres halbes Jahr jedes Training, weil es mich so fasziniert hat. Als DO im Sommer 2008 von der Turnhalle Ennetbaden ins eigene Dojo umgezogen ist, habe ich im Herbst einen Anfängerkurs begonnen.
In der Portraitserie "Menschen bei DO" erzählen wir die Geschichten, die Menschen zu DO geführt haben. Text von Michelle Grob.
Zum Karate bin ich durch meinen Sohn Kay gekommen. Er war in der Schule immer unterfordert, deshalb wurde von der Schule vorgeschlagen, dass er sich ausserhalb des Schulunterrichts auspowern soll. Kay ging dann sehr gerne ins Karate, er hat vom Mann ohne Haare geschwärmt. Ich habe Kay das erste Mal zugeschaut, als er etwa ein halbes Jahr bei DO war und ab dann ein weiteres halbes Jahr jedes Training, weil es mich so fasziniert hat. Als DO im Sommer 2008 von der Turnhalle Ennetbaden ins eigene Dojo umgezogen ist, habe ich im Herbst einen Anfängerkurs begonnen.